DIE FRAU FÜR ALLES MACHT HEUTE KRANK

Mental load – die unsichtbare Care-Arbeit der Frauen

Marie steht am Herd. Auf dem Arm trägt sie den kleinen 2jährigen, der versehentlich im Auto zur falschen Zeit eingeschlafen ist und nun über dem Punkt ist. Es ist zu früh ihn schon hinzulegen. Das Unwohlsein des Kleinen versucht sie mit schaukelnden Bewegungen und ein paar Küssen zu minimieren, während sie den Kochlöffel durch den Topf zieht. Es sind Gäste geladen. Im Topf kocht die Vorsuppe, im Ofen gart der Braten. Ihr Mann unterhält sich anregend mit den Gästen und schenkt nochmal Wein nach. Es wird laut gelacht. Die große 6jährige stakst in die Küche, ihr Gesicht ist kreidebleich. „Mir ist nicht gut!“ Marie legt den Kochlöffel beiseite, positioniert den weinenden 2jährigen korrekt auf der Hüfte und wendet sich der Tochter zu, die sich in diesem Moment erbrach. Im Hintergrund hört sie ihren Mann ausgelassen lachen.

Das Essen kocht über. Marie auch.

Marie ist in diesem Fall nur ein sinnbildhaftes Beispiel für eine typische Szene in einem durchschnittlichen Haushalt. Es ist rein erfunden, aber nichts unrealistisches. Es ist tragischerweise möglich. Und während der Mann nach einem Hilferuf in die Küche kommt, hört Marie nur: „Du hättest doch etwas sagen können.“ (Quelle: The Mental Load: A feminist comic)

Frauen, insbesondere Mütter, haben eine Vielzahl an Aufgaben zu erledigen. Sie sind durch ihren Status, ihr Geschlecht, ihre Erziehung, aber am meisten durch ihre eigenen Ansichten, Erwartungen und Ansprüche in eine Rolle geraten, die sie bis zu einem gewissen Grad aushalten können, aber die dann irgendwann ungesund wird. Was meine ich damit?

Mental Load – die unsichtbare Planarbeit

Es wird seit ein paar Jahren vermehrt von dem sogenannten Mental Load gesprochen. Die meisten Frauen wissen, was damit gemeint ist, auch wenn sie vielleicht den Begriff nicht kennen. Es ist die emotionale und organisatorische Planungs-und Koordinierungsarbeit in der Familie.

Und es spielt dabei keine Rolle, ob Kinder in der Familie sind oder, ob es sich um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft handelt. In allen Familienkonstellationen ist Mental Load ein Thema. Einer/e übernimmt immer das Management, einer/e gibt die Verantwortung ab. (https://journal.getabstract.com/de/2021/01/22/der-haken-am-mental-load-ist-das-planen-im-hintergrund-das-kaum-sichtbar-ist/)

„Mental Load bezeichnet im deutschen Sprachraum vorrangig die Belastung, die durch das Organisieren von Alltagsaufgaben entsteht, die gemeinhin als nicht der Rede wert erachtet werden und somit weitgehend unsichtbar sind. Es ist also die über die reinen praktischen Aufgaben hinausgehende alltägliche Verantwortung für Haushalt und Familie, die Beziehungspflege sowie das Auffangen persönlicher Bedürfnisse und Befindlichkeiten.“ (https://muttis-blog.net/muetter-am-limit-3-bewaehrte-tipps-gegen-mental-load/#h-was-ist-mental-load)

Frauen leisten täglich Paid-Work (Erwerbstätigkeit), Care-Work (Pflegearbeit) und Mental Load (Koordinationsarbeit)

https://muttis-blog.net/muetter-am-limit-3-bewaehrte-tipps-gegen-mental-load/#h-was-ist-mental-load

Marie war sieben Stunden arbeiten. Danach hat sie den Haushalt gemacht, mit der 6jährigen für den Deutschtest morgen geübt, den Zahnarzttermin verschoben und war mit dem 2jährigen für das Essen mit den Gästen einkaufen. Das Essen hatte sie schon weit voraus geplant. Im Auto hatte sie in Gedanken noch das Geburtstagsgeschenk für ihre Mutter ausgesucht und sich daran erinnert in ihrer Abwesenheit die Blumen zu gießen. Währenddessen war der 2jährige eingeschlafen. Viel zu früh. Das würde eine miese Nacht bedeuten. Frustriert hatte Marie auf das Lenkrad geschlagen und versucht den 2jährigen mit lauter Musik und Fingerspielen während der Fahrt wachzuhalten.

Mental load sind die vielen unsichtbaren Aufgaben, die Anliegen, Alltagsaufgaben gepaart mit emotionaler Arbeit. Die Hauptaufgabe der Frau ist es, das Wohlbefinden der Familie aufrechtzuerhalten oder sogar zu verbessern. Und durch ihren Perfektionismus wird aus dem gekauften Geburtstagskuchen für Paul ein essbares Piratenschiff, aus dem geliehenen Faschingskostüm ein selbstgenähter Marienkäfer. Den hatte sie bis in die Nacht noch fertig gestellt. Denn er wollte es ja so gerne. Der Druck wächst, die Doppelbelastung ist enorm.

Es dauert bis Frauen eingestehen, dass es zu viel wird. Denn, wer macht sonst die Arbeit? Wer macht sie so gut wie sie? Im Grunde möchte sie eigentlich nicht, dass ihr der Mann hilft, oder? Er macht es sowieso nicht so gut wie sie. Und wie lange es dauert bis man es ihm erklärt hat…dann macht sie es eben gleich fertig. Die gleichen Antworten könnten aber auch entgegnet werden: Du willst meine Hilfe doch nicht. Nichts mache ich richtig!

Hilfe bekommen, deutet nur an, dass die Aufgabe bei einer Person liegt und ein anderer unterstützt. Ist Familienarbeit eine Ein-Person-Pflicht?

Durch die Vielzahl an selbstauferlegten und unausgesprochenen Aufgaben hat Frau natürlich keine Zeit für sich. Hobby? Was ist das? Nägel machen, Friseur, … schnell mal zwischendurch….wenn überhaupt. Doch, was erstaunlich ist: sind die Kinder aus dem Haus, kann Frau wenig mit der Zeit anfangen. Vermutlich putzt und räumt sie, denn sie schafft ja so viel ohne die Kinder. Aber Ruhe aushalten oder Ich-Zeit schaffen, das ist schwierig. Dadurch, dass ihr Stresspegel stetig hoch ist, empfindet der Körper den Ruhezustand als beklemmend. Sie ist ruhelos. Der Fernseher läuft, damit sie ihre eigenen Gedanken nicht hören kann.

Mentale Planungsaufgaben

Marie sitzt mit ihrem Mann am Tisch und schreibt auf, welche Aufgaben es zu tun gibt. Sie möchte endlich gleichberechtigt den Haushalt führen. Ihr Mann wartet auf Instruktionen.

Gespräche darüber, wer welche Aufgabe hat und was diese Aufgabe im Wesentlichen beinhalten, sind so wichtig. Legt gemeinsam einen Mindeststandards fest: Was sind eure Erwartungen an diese Aufgabe und wer kümmert sich darum? Das befähigt beide zu partnerschaftlichem Handeln. Und jeder übernimmt einen Teil der Verantwortung für das Leben, das sie gemeinsam führen. Seinen Teil des Mental load.“ (https://xn--natrlich-glcklich-42bi.com/mental-health-statt-mental-load/)

Es ist nicht ganz einfach mit diesen kleinen und großen Aufgaben, denn es reicht nicht einfach zu sagen: Du bist für Müll rausbringen und einkaufen zuständig. Jede Aufgabe entspricht einer bestimmten Konzeptionsarbeit. Einkaufen bedeutet, derjenige weiß, was gekocht wird, hat Inventur im Vorratsschrank gemacht, eine Menüliste entwickelt und einen Einkaufszettel geschrieben. Außerdem wird der Einkauf auch noch in die jeweiligen Schränke so verteilt, dass man alles wieder findet. Müll runterbringen bedeutet meist auch, dass dieser zu einer bestimmten Uhrzeit weggebracht wird: vielleicht damit die letzte volle Windel oder die Katzentoilette weg ist und nicht über Nacht noch im Mülleimer „atmet“. Das heißt, eine Aufgabe zu übernehmen bedeutet alle kleineren Schritte ebenfalls zu übernehmen, ohne den anderen mit Nachfragen oder Hilfe einzuholen. Denn das ist nicht die Hilfe, die benötigt wird.

Wenn Marie ins Bett geht, dann geht sie zu den Kindern, deckt sie nochmal zu, schließt die Tür, sammelt Schmutzwäsche auf und wischt nach dem Zähne putzen noch einmal übers Waschbecken. Wenn ihr Mann ins Bett geht, geht er ins Bett.

An dieser Stelle ein Disclaimer: ja, es gibt Männer, die im Haushalt helfen. Ja, es gibt Männer, die umsichtig sind und die Aufgaben sehen und nicht daran erinnert werden müssen. Dennoch, ist der Großteil der Männer nicht in der Verantwortung und letztendlich ein Befehlsausführer ohne Verantwortung. Das Management liegt allein bei der Frau.(Studie: https://www.elitepartner.de/studien/mental-load-jeder-vierte-mann-wartet-im-haushalt-auf-anweisung-der-partnerin/) Auch, wenn ich in diesem Blog die Frau oder die Mutter erwähne, sind alle Geschlechter angesprochen, die einem heftigen Mental Load ausgeliefert sind.

Marie mag gerne die Familie versorgen. Sie liebt es, wenn es jedem Einzelnen gut geht, wenn Kinderaugen leuchten oder es einfach sauber Zuhause ist. Dass sie gerne sauber macht, wäre eine Lüge. Sie hat aber ihren Standard, der ihr Sicherheit und Ordnung gibt, in dem sie sich wohl fühlt. Sie wurde so erzogen, ihre Mutter war ihr Vorbild. Dennoch, sie findet ihre zusätzliche Arbeit Zuhause wird einfach nicht gewürdigt. Zunehmend sieht sie sich als selbstverständlich. Ob ihr Mann denkt, dass sich der Kühlschrank von alleine befüllt oder es ein endloses Lager an Duschgel gibt? Am interessantesten ist es immer Weihnachten: ihr Mann weiß nicht, was der Weihnachtsmann den Kindern bringt. Es ist witzig, dass er genauso überrascht ist wie ihre Kinder, wenn die Geschenke ausgepackt werden. Witzig oder traurig.

Symptome Overload

„Ich glaube, die meisten werden es daran merken, dass die Frau dauererschöpft wirkt und man das Gefühl hat, sie ist im Kopf immer ganz woanders.“ (https://www.menshealth.de/dad/partner-family/dieses-problem-belastet-wirklich-jede-beziehung/)

Die Symptome sind ähnlich wie bei einem Burnout: innere Unruhe, Gedankenkarussell, Schlafprobleme, Gereiztheit im Wechsel mit dem Gefühl der inneren Leere.


© Ulrike Fuchs – https://www.muenchen-heilpraktiker-psychotherapie.de/blog/mental-load/

Weitere Symptome sind:

  • Sexuelle Unlust
  • Zynismus
  • Neigung zum Weinen
  • Verlust an Empathie
  • Suchtverhalten
  • Anfälligkeit für Erkältungen
  • Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen
  • Fantasielosigkeit
  • Ruhelosigkeit
  • Vergesslichkeit
  • Blasenentzündung
  • Heißhunger auf salzig/süßes-fettiges
  • Rückenschmerzen ectr.

Mental Health statt Mental Overload

Auswege

Mental Load kann zum Beziehungskiller werden. Er entsteht, wenn einer sich für alles verantwortlich fühlt und der Partner bequem und unaufmerksam geworden ist. Das führt früher oder später zu Ärger und eine Menge Frustration. Da zum Gelingen und zum Scheitern einer Beziehung immer zwei gehören, wird es Zeit, Alltagspflichten wieder fair auf alle Köpfe zu verteilen.

© Ulrike Fuchs – https://www.muenchen-heilpraktiker-psychotherapie.de/blog/mental-load/

Bis Frau festgestellt hat, dass es nicht mehr geht, ist schon einiges kaputt gegangen. Wichtig ist, dass jeder für sich erkennt, dass die Care-Arbeit in der Familie keine reine Frauenarbeit ist. Ich habe viele Frauen gehört, die meinten, sie hätten einfach keine Zeit für sich. Und das ist auch die Wahrheit, daher muss an der gleichberechtigten Aufteilung von Aufgaben gearbeitet werden. Hier einige Tipps, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

1. Respektiere dich! Nimm deine Bedürfnisse ernst. Gesunder Egoismus ist eine Wohltat für die Seele. Nimm dir Zeit für dich – mache Sport, meditiere, treffe dich mit Freunden, finde ein Hobby. Ganz egal! Nur eine gesunde Mama, ist eine gute Mama. Nur eine gesunde Frau kann ihr Leben genießen,

2. Bestandsaufnahme aller Aufgaben- dies ist vermutlich, die schwierigste Sache, denn zu Mental Load gehören auch die kleinen Aufgaben, die sonst keiner sieht, weil sie schnell mal gemacht werden. Also von Kindergeburtstag, Arztbesuch, Nachhilfe, Spielnachmittag bis Fensterputzen, Müll rausbringen, Spülmaschine und Wäschemachen … alles eben. Es dauert im Schnitt ein 3/4 Jahr bis alle Aufgaben auf dem Zettel stehen und zugeteilt sind, aber … erstmal anfangen.

3. Zuteilung von Aufgaben – schreibt auf, welche Aufgaben anliegen und macht sie für jeden sichtbar. Wenn Aufgaben verteilt werden, muss die komplette Aufgabe inklusive Planung und Vorplanung übernommen werden, ohne Nachfragen und Hilfe des anderen. Es müssen zeitliche Absprachen eingehalten werden. Am besten setzt euch einmal wöchentlich für kommende außergewöhnliche Termine zusammen: Zahnarzt, Geschenke besorgen, Abendessen mit Nachbarn vorbereiten, Elternabend in der Schule. Wer kann was übernehmen? Arbeitet mit Kalendern, und teilt diesen digital miteinander. Jedes Smartphone hat die Funktion den Kalender mit der Familie zu teilen. Nutzt diesen auch für kleinere Besorgungen. Es gibt auch Apps, um Einkaufslisten zu teilen. So kann jeder hinzufügen, was gebraucht wird und es ergänzen. Es muss jeder zur Verantwortung gezogen werden.

4. Beziehungsgespräche – „Mental Load ist auf den ersten Blick eine Misere der Frauen. Wer aber genauer hinschaut, der erkennt sehr schnell: Der Mann ist der eigentliche Schlüssel zur Beseitigung dieses Problems.“

Wichtig sind regelmäßige Gespräche mit dem Partner und auch den Kindern. Wie läuft es mit den Aufgaben. Soll nochmal getauscht werden? Wie zufrieden ist jeder mit der Ausführung? Dieses Reflektionsgespräch ist auch wichtig, damit Beziehung

5. Kinder einbeziehen – selbst per Gesetz sind Kinder verpflichtet im Haushalt mitzuhelfen.

„Ein Wochenplan kann dabei helfen, die Aufgaben sichtbar und fair zu verteilen. Dieser kann rotieren, sofern mehr als ein Kind im Haushalt lebt. Dann ist jeder einmal mit Geschirrspüler-ein-und-Ausräumen, Müll-Runterbringen oder Staubsaugen dran.“(Ulrike Fuchs)

6. App whocares – „Es gibt da diese App. Sie trackt auf Wunsch die üblichen Carearbeits-Etappen. Und ebenso auf Wunsch spuckt sie Statistiken aus. An welchem Wochentag welche Art der Carearbeit überwog. Wie viele Stunden pro Woche für Wäsche, Kochen und Putzen draufgehen.“ (https://vereinbarkeitsblog.de/who-cares-eine-app-rezension/)

Notiz: Vonvegan hat diese App nicht getestet. 

7. Aufgabenliste: Für den Einstieg in das Gespräch mit dem Partner eignet sich folgende Liste: (https://equalcareday.de/mental-load-home-de.pdf).

Hier könnt ihr schauen, welche Aufgaben anliegen und wie sie, von wem und wann erledigt werden. „Der Test kostet nichts und das Ausfüllen dauert eine Viertelstunde. Einfach zweifach ausdrucken und eine Bestandsaufnahme machen. Dabei ist der Test kein Wettbewerb, keine Beweisführung, kein Vehikel zur Klärung von Schuldfragen. Er ist gedacht als handfeste Grundlage für weitere Gespräche.“ (https://rosa-hellblau-falle.de/2019/10/mental-load-selbsttest/)

8. Lernt, Verantwortung abzugeben und das „Unperfekte“ auszuhalten! Weder das tolle Abendessen, noch die saubere Wohnung, noch die tollen Schulnoten deiner Kinder sagen etwas über dich aus. Nichts! Rein gar nichts! (https://www.moms-blog.de/mental_load_tipps_mama_burnout_blog/)

Es geht darum sich von Dingen und Personen zu trennen, die einen stressen. Ihr müsst niemanden etwas beweisen. Ihr müsst auch nichts gewinnen. Ihr müsst gesund sein und bleiben – für euch, für eure Kinder, für eure Liebe. Veränderungen sind anfangs schwierig, vor allem wenn es vorher etwas bequemer für andere war. Dennoch wird sich die Lage entspannen, sobald du wieder durchatmen kannst und im Kopf nicht schon wieder die nächste To-Do-Liste abarbeitest.


Im Vonvegan Programm „Von Frau zu Frau“ ist genau dieses Thema im Gespräch. Zusammen finden wir individuelle Lösungen für dich und deine Umgebung.
Melde dich über den Menüpunkt „Kontakt“ für ein kostenloses Erstgespräch an. Ich freue mich auf dich!

https://vonvegan.de/contact/

Hier ein Selbsttest, ob du im Overload bist

https://www.einfachganzleben.de/leben-balance/selbsttest-leidest-du-am-overload-syndrom

Selbsttest: Wie hoch ist mein Mental load?

https://www.praxisvita.de/mental-load-test-droht-der-mental-overload-21893.html

Aufgabenliste für die Aufgabenteilung

https://equalcareday.de/mental-load-home-de.pdf

Zum Schluss: Ich bin keine Feministin oder Aktivistin – es geht hier nicht um die Schuldfrage. Es geht um Empathie, um Liebe und um Zeit. Die weibliche Energie verkörpert Harmonie – sie würde immer dafür sorgen, dass es harmonisch in der Familie ist – egal wie. Diese Seele benötigt aber Kraft, Unterstützung und Zuwendung, um es weiterhin gerne zu machen. Durch die zunehmende Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit in der Familie erschöpfen diese wunderbaren Wesen. Zeit für sich selbst zu haben, lässt sie weiter entwickeln, lässt sie wachsen und letztendlich gesund bleiben.

Unglaublich wie viel Kaffee ich beim Erstellen des Artikels getrunken habe. Danke, wenn du mir mit einer kleinen Aufwandsentschädigung hilfst, meinen Tank wieder zu füllen. Paypal: ladysmile0706@yahoo.de

Quellen:

https://muttis-blog.net/muetter-am-limit-3-bewaehrte-tipps-gegen-mental-load/#h-was-ist-mental-load

https://www.meinefamilie.at/blog/raus-aus-der-mental-load-falle

https://www.menshealth.de/dad/partner-family/dieses-problem-belastet-wirklich-jede-beziehung/

https://www.muenchen-heilpraktiker-psychotherapie.de/blog/mental-load/

https://rosa-hellblau-falle.de/2019/10/mental-load-selbsttest/

https://journal.getabstract.com/de/2021/01/22/der-haken-am-mental-load-ist-das-planen-im-hintergrund-das-kaum-sichtbar-ist/

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