Milch macht krank!

Oder etwa nicht?

Was soll man denn noch alles glauben? Gerade, wenn man auf einem neuen Gesundheitstrip ist, vermutlich zum Neujahr, googelt man und findet zahlreiche Diäten oder Gesundheitstipps. Aber dann gibt es auch wieder Informationen, die dich verunsichern. Das steht dann: Iss nur Rohkost! Iss kein Getreide! Nur Vegan ist natürlich! Nur Smooties helfen dir, gesund zu bleiben oder sogar Milch ist Gift. Der YouTuber Unge hat dies in einem kontroversen Beitrag propagiert. Ob dies stimmt oder nicht, haben zahlreiche andere YouTuber versucht wissenschaftlich zu beweisen oder zu widerlegen. Dabei kamen allerlei interessante Fakten ans Licht. Doch zunächst einmal schauen wir, was Milch ist und wo sie herkommt?!

1. Was ist Milch und wo kommt sie her?

Milch besteht aus Wasser und Fett, Laktose, Eiweiße, Kalzium, Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Jod sowie Vitamine A, D, E, K und Enzyme. Mit 40-65 Kalorien ist Milch ein sehr kalorienreiches Getränk und zählt deswegen zu den Mahlzeiten.

„Auch Tryptophan ist enthalten. Der Wirkstoff wird zum Glückshormon Serotonin umgewandelt und sorgt indirekt für die beruhigende Wirkung von Milch. Daher hilft eine Tasse warme Milch mit Honig tatsächlich beim Einschlafen! Tryptophan macht schläfrig – und der Honig hilft, den Stoff schneller ins Gehirn zu transportieren.“(fitforfun.de)

Es gibt Milch von allerlei Tieren: Pferdemilch, Ziegenmilch, Schafsmilch, Kuhmilch. Hauptsächlich wird Kuhmilch getrunken. Milch von Pflanzen wird als Drink bezeichnet, da Milch suggeriert ein „Eutersekreterzeugnis“ eines Säugetieres zu sein. Der Mensch ist das einzige Tier auf der Welt, welches sich fremder Muttermilch bedient. Warum das so ist, fragen sich viele Leute, aber warum dieses tierische Erzeugnis seit 1000 von Jahren ohne Zweifel getrunken wird, findet kaum Antworten. Nun hat sich die Produktion von Milch auch drastisch verändert – und mit der Massenproduktion kommen massenhafte Fragezeichen auf. Ist das alles überhaupt noch gut? Kann man das überhaupt noch als Milch bezeichnen? Ist das ethisch überhaupt noch vertretbar? Und macht Milch krank?

FunFact von 2011:
Eiscreme aus Muttermilch
ein Café in London verkaufte diese gewöhnungsbedürftige Spezialität. ‘Baby Gaga’ heißt der Eis-Cocktail – verfeinert mit Vanille aus Madagaskar und geriebener Zitronenschale. “Schmeckt wie ganz normales Joghurt-Eis”, sagten erste Testesser. Jetzt ist aber Schluss damit: Die britische Lebensmittelaufsicht hat den Verkauf aber vorläufig gestoppt – wegen möglicher Gesundheitsrisiken.

https://www.rtl.de/cms/eis-aus-muttermilch-eklig-oder-lecker-647890.html

Westminster Beschwerdeschreiben: „Darin heißt es offenbar, die Lebensmittelbehörde solle darüber entscheiden, ob aus Körperflüssigkeiten anderer Leute hergestelltes Eis gesundheitlich unbedenklich sei.“ (Spiegel.de) Interessant, oder? Lebensmittel aus Körperflüssigkeiten von Tieren ist demnach ok.

Übrigens das Eis war ein absoluter Verkaufshit.

2. Milch ist gesund

Jedes Lebensmittel hat seine Vor- und Nachteile, auch wenn es bei Pflanzen oft nur geschmackliche oder es in der Bioverfügbarkeit von Proteinen Nachteile gibt. Nicht selten sind die Studien zur Wirksamkeit oder zu Benefits von einigen Nahrungsmitteln uneindeutig und zeigen nur Korrelationen (statt Kausalitäten). Doch auch diese sollten nicht unbeachtet bleiben, vor allem in Hinblick auf Unverträglichkeiten oder gesundheitlichen Einschränkungen. So auch bei Milch.

In diesem Teil des Blogs werde ich mich auf die Benefits von Milch beschränken.

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt nicht mehr als 250 ml Milch oder Milchprodukte am Tag zu sich zu nehmen. Der Grund in der Beschränkung kann im nächsten Kapitel erschlossen werden.

Nicht nur, dass Milch reich an Mineralstoffen, B-Vitaminen und Proteinen ist, sie enthält auch noch fast alle essentiellen Aminosäuren. Damit ist sie ein reichhaltiger Nährstoff-Cocktail.

Milch ist als Kalziumquelle hervorragend geeignet. Ein durchschnittlicher Erwachsener benötigt 1000 mg Kalzium pro Tag. Ein Glas Milch deckt schon rund 1/4 des Tagesbedarfes ab. Zähne, Knochen und Zellen benötigen diesen Stoff. Er sorgt für Transport und Festigkeit.

Milch liefert Proteine, die für den Körper gut verwertbar sind – ca. 2-3g/100ml. Der durchschnittliche Proteinbedarf eines Erwachsenen liegt bei 0,8g/Körpergewicht.

Milch ist eine gute Jodquelle, sofern die Milchkühe jodiertes Futter erhalten haben. Ein Erwachsener benötigt zwischen 230/260mg Jod pro Tag. Vollmilch kann die Hälfte schon abdecken.

3. Milch ist ungesund

Noch lange hält sich der Gedanke, dass Milch gesund und essentiell ist, aber mittlerweile fand man heraus, dass das eine individuelle Sache ist. „Verschiedene Studien zeigen, dass Milch auch das Potenzial hat, Krankheiten zu verursachen. Gerade Menschen mit chronischen Erkrankungen geht es oft plötzlich besser, wenn sie erst einmal einige Wochen Milchprodukte meiden.“(Zentrum-der-Gesundheit.de)

Verdauung: Nur etwa 35% der Menschen sind in der Lage mit Hilfe des Enzyms Laktase Laktose zu verarbeiten. Die anderen Prozent leiden unter Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen und anderen Beschwerden. Die Verdauung von Laktose war ursprünglich den Kindern bis 3 Jahren vorbehalten. Danach geht die Fähigkeit nämlich allmählich verloren oder der Körper findet Regulationsmechanismen. Durch die Landwirtschaft im Zuge der Evolution adaptierte der Mensch und so ist ein geringer Teil der Mensch in der Lage problemlos Milch zu verwerten. Bestimmte fermentierte Milchprodukte können auch einige therapeutische Zwecke erfüllen: hierbei spielt aber eher die Fermentation eine Rolle und nicht die Milch an sich, z.B. Joghurt. Die Bakterien im Fermentationsprozess haben einen großen gesundheitlichen Effekt auf die Darmgesundheit. Dazu braucht man aber nicht unbedingt Kuhmilchjoghurt essen. Sauerkraut, Kimchi oder Sojajoghurt geht genauso.

„Die Proteine der Milch – vor allem das sog. A1 Beta-Casein – scheinen das Darmmilieu negativ zu beeinflussen und begünstigen damit Irritationen des Immunsystems-wie eben auch Diabetes Typ I.“(Zentrum-der-Gesundheit) Demnach kann der Milchkonsum zu Diabetes aus einer Autoimmunerkrankung herausentstehen, da das Darmnervensystem gestört ist. Das Stillen der Babys kann dem (der Studie nach) entgegen wirken.

Und, obwohl uns jahrzehntelang propagiert wurde, Milch mache kleine Kinder stark, fand man mittlerweile in Studien heraus, dass Milch gerade bei Kindern eher zu einem schlechterem Immunsystem führe: Fieber, Atemwegsinfektionen, fiebrige Infektionen, Mittelohrentzündungen, Erkältungen standen eindeutig in Verbindung mit erhöhtem Entzündungsmarkern (CRP-Werten). Dabei spielte die Qualität der Milch eine Rolle. Sobald die Milch in der Verarbeitung erhitzt wurde, stieg auch das Risiko für Krankheiten. (Oktober 2014 im Journal of Allergy and Clinical Immunology)

In Studien wurde der Zusammenhang zwischen Milchverzehr und Akne hergestellt. Milch lässt den Insulinspiegel ansteigen und löst damit Mechanismen aus, die zu Akne führen. Daher sollten Akne-Patienten zu Milchalternativen greifen.

Jahrzehntelang ging man davon aus, dass Milch besonders gut für die Knochendichte sei und Osteoporose vorbeuge. Allerdings fanden Forscher heraus, dass Milch scheinbar „völlig nutzlos für die Knochen sei, man also mit dem Verzehr von Milch auch nicht einer Osteoporose oder Knochenbrüchen vorbeugen könne.“(Zentrum-der-Gesundheit.de) Dies kann im Fachjournal Osteoporosis International April 2009 nachgelesen werden. Das Knochenbruchrisiko würde sogar mit zunehmendem Konsum steigen, so Prof. Karl Michaelsson in einer Studie (Oktober 2014). Auch der Konsum im Teenageralter kann das Knochenbruchrisiko im späteren Alter beeinflussen. (Diane Feskanich, Harvard University, 2013)

„Ja, man Milch vielmehr sparsam verzehren solle (wenn überhaupt), da sie das Knochenbruchrisiko sogar erhöhen könne.“(Zentrum-der-Gesundheit) Dieses wurde 1997 schon in der Nurses Health Study belegt.

In dieser Studie fand man auch heraus, dass das Sterberisiko mit zunehmendem Milchverzehr anstieg. „Bei Frauen war diese Wirkung stärker ausgeprägt als bei Männern, was zeigt, wie gedankenlos es sein kann, Frauen in den Wechseljahren zu hohem Milchkonsum zu raten, um vor Osteoporose geschützt zu sein. Der Osteoporoseschutz tritt nicht ein und das Leben endet früher!“(zentrum-der-gesundheit.de)

Wenn wir bedenken, wozu Milch eigentlich da ist, sollte es uns nicht wundern, dass nur Babys davon profitieren. Sowohl menschliche Babies als auch Tierbabies. Diese „frischen“ Lebewesen sind noch nicht on der Lage selbständig Nahrung zu suchen, zu verarbeiten und sogar zu verdauen. Daher hat Mutter Natur eine süße, kalorienreiche und flüssige Nährstoffbombe geschaffen, die Kinder bis maximal bis zum 2. Lebensjahr versorgen und zum Wachsen helfen soll. Dabei geht es vorallem darum groß und stark zu werden. In der Milch sind somit Wachstumsfaktoren, die eben für Wachstum von Zellen zuständig sind. Leider haben diese nicht nur Effekte auf das Wachsen guter und gesunder Zellen, sondern lassen eben alles wachsen, auch den Mist, den der Körper im Normalfall recycelt oder ausscheidet. Somit ist das Krebswachstum regelrecht angefacht. „Einer dieser Wachstumsfaktoren ist der sog. insulin-like growth factor (dt.:Insulin-ähnlicher Wachstumsfaktor 1, oder kurz IGF-I). Er wird insbesondere mit den folgenden Krebsarten in Verbindung gebracht: Brustkrebs, Prostatakrebs und Eierstockkrebs und auch Akne)“ (Zentrum der Gesundheit)

Die durch die Massentierhaltung produzierte Milch enthält stark dosierte Hormone, die ebenfalls krebserregend sind (Prostata, Hoden, Brust).

Nebenbei gesagt: Kuhmilch enthält auch ohne Industrie von Natur aus Sexual- und Wachstumshormone (Progesteron und Östrogen)

Besonders auffällig ist ein Hormon: Estronsulfat, eine Östrogenverbindung, die besonders stark in industrieller Milch zu finden ist. Um Milch zu gewinnen, muss eine Kuh schwanger sein. Vielen ist das vermutlich nicht bewusst, aber Kühe werden dauerhaft schwanger gehalten und auch „concentrated animal feeding“ führt zur Erhöhung von Hormonen in der Kuh mit zunehmender Schwangerschaft und damit in der Milch, die wir trinken. Ein Zuviel oder zu wenig von einer Sache führt immer zu Problemen im menschlichen Körper. Die Dosis macht das Gift. Und, obwohl Östrogen ein sehr harmonisches Hormon ist, bewirkt es im Übermaß das Gegenteil. Ironisch wäre es, die Pille wegen der Hormone abzusetzen und weiterhin Milch und Milchprodukte zu konsumieren. Denn das hat kaum bis gar keine Effekte auf den weiblichen Körper. Die Beschwerden, die die Pille ausgelöst hat, könnten bleiben, ohne, dass man weiß, dass man tagtäglich seine Hormondosis weiter zu sich nimmt.

Wichtig an dieser Stelle: die Qualität der Milch spielt eine Rolle, so ist die H-Milch wohl der größte Übeltäter im Gegensatz zur Frischmilch oder sogar Rohmilch, die nur ein paar Tage hält. Außerdem spielt es eine Rolle, in welchem Abschnitt der Schwangerschaft die Kuh gemolken und wie stark die Milch erhitzt wurde. Sobald Milch erhitzt wird, steigt das Potenzial für Krankheiten. Umso fortgeschrittener die Schwangerschaft der Kuh, umso mehr Hormone sind in der Milch.

4. Milch für Sportler

Mittlerweile gibt es einige Sportler, die aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen auf Milch und Milchprodukte verzichten. Einige machen es sogar aus Leistungsgründen: sie würden sich nicht so voll fühlen und mehr Leistung bringen können, wenn sie keine Milch oder Milchprodukte zu sich nehmen.

In einer Studie mit Gewichthebern (American Journal of Clinical Nutrition 2007) wurde allerdings herausgefunden, dass Muskelaufbau und Fettabbau bei fettarmer Milch im Gegensatz zu Pflanzenmilch besser war. Aber: „Die Muskeln legten zwar an Masse zu, mehr Gewichte konnten die Milchmänner aber nicht stemmen – die Muskelkraft blieb zwischen den Gruppen gleich.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Aber es gibt auch warnende Stimmen. Catherine Collins, die Sprecherin der Britischen Dietetic Association, räumt zwar ein, dass Milch jenen Athleten Vorteile bieten könne, die täglich Tausende Kalorien verbrennen“(t-online), aber für Gelegenheitssportler keine Benefits enthalte.

Vor dem Training ist Milch keine gute Idee, da die Kohlenhydrate schwer verdaut werden und ein Völlegefühl erzeugen. Direkt nach dem Training soll Milch den Effekt der Regeneration der Muskeln haben. Aber eben nur bei professionellen Sportlern, die einem harten Training folgen.

5. Milch zum Abnehmen

„Der Wissenschaftler Michael Zemel von der University of Tennessee in Knoxville belegt mit einer Studie am Nutrition Institute, dass Kalzium das Wachstum der Fettzellen hemmt und den Fettabbau beschleunigt.“ (https://m.fitforfun.de) Da Milch eine gute Kalziumquelle ist, könnte man meinen, dass es sich zum Abnehmen sehr gut eignet. Aufgrund der hohen Kalorien, würde ich auf pflanzliche Kalziumquellen mit wenig Kalorien zurückgreifen, z.B. Brokkoli, Nüsse, Grünkohl, Mineralwasser. „Umso mehr Kalzium in einer Fettzelle, umso mehr wird verbrannt.“ (fitforfun.de) Kalzium benötigt auch noch Vitamin D (Sonnenvitamin). Daher auch hier auf eine Balance achten.

Da Milch einen geringen glykämischen Index besitzt, ist es gut geeignet gegen Heißhunger.

Zum Abnehmen sind Eiweiße sehr gut geeignet. Sie halten lange satt und sorgen für viele Zellerneuerungen. Mit 2-3g/100ml ist Milch ganz gut dabei. Im Verhältnis zu den Kalorien würde ich aber eher auf Tofu oder Hülsenfrüchte zurückgreifen, die deutlich mehr Proteine aufweisen.

„Dr. Davaasambuu plädiert für eine gemässigte Milchwirtschaft im Sinne des mongolischen Models, in der schwangere bzw. hochschwangere Kühe nicht gemolken werden, um die Hormongefahr einzudämmen. Dabei könnten wir dem Milch-Dilemma problemlos entkommen, indem wir auf pflanzliche Milch wie Hafer-, Reis-, Mandel-, Haselnuss- oder Sesammilch zurückgreifen und unseren Calcium-Bedarf über z. B. grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Pseudogetreide decken.“

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/milchprodukte/ungesunde-milch-ia

Bevor ich vor Jahren aus gesundheitlichen Gründen vegan geworden bin, wusste ich nicht, was der Verzicht von Milchprodukten in mir auslösen könnte. Ich hatte auch keine „Pille“ und war mir sicher, ich wäre hormonfrei. Aber ich erinnere mich, dass schon nach einem Monat vegane Ernährung mein Zyklus von 48 Tagen auf 29 Tagen wechselte. Ein Monat später hörte sogar PMS auf. Der Einfluss von Hormonen auf unseren Körper ist immens. Ich bin froh, dass ich dieses Wissen weitergeben kann, denn keine Frau muss diese Schmerzen oder Beschwerden hinnehmen. Sie sind nicht normal und gehören nicht zu einem harmonischem weiblichen Hormonhaushalt. Und wenn ich bedenke, dass ich meine Kinder vor zukünftigen Krankheiten schützen kann, in dem sie einfach Haferdrink statt Kuhmilch trinken, ist der Aufwand für die Gesundheit und Zukunft meiner Kinder gering. Man lernt erst Gesundheit schätzen, wenn man krank ist. Wir können uns und unsere Kinder in vielen Fällen vor einigen Dingen beschützen.

Wenn du dich fragst, wie du Milch und Milchprodukte am besten in deiner Ernährung ersetzen kannst und du bekannte Rezepte mit Milchalternativen kochen möchtest, bin ich deine Adresse. Aber auch, wenn du dich nicht für vegane Ernährung, sondern nur einen gesunden Lifestyle interessierst, ich helfe dir dabei, Lebensmittel spielend leicht zu ersetzen oder einzusetzen- so dass auch die Familie keinen Unterschied feststellen wird, wenn es mal pflanzlicher wird. Egal wie, du entscheidest!
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Unglaublich wie viel Kaffee ich beim Erstellen des Artikels getrunken habe. Danke, wenn du mir mit einer kleinen Aufwandsentschädigung hilfst, meinen Tank wieder zu füllen. Paypal: ladysmile0706@yahoo.de

Quellen:

https://amp.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/milch-so-gesund-ist-unsere-milch-wirklich-268969.html

https://m.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/milch-so-gesund-ist-unsere-milch-wirklich-268969.html

https://www.rennie.de/hilfe/behandlungsmythen#:~:text=Milch%20hat%20einen%20leicht%20sauren,belasten%20sie%20ihre%20Verdauung%20zus%C3%A4tzlich.

https://ratgeber.bunte.de/sind-milchprodukte-entzuendungsfoerdernd-einfach-erklaert_141014

https://ratgeber.bunte.de/sind-milchprodukte-entzuendungsfoerdernd-einfach-erklaert_141014

https://begreen-fit.de/begreen-shop/magazin/entzuendungen/schlapp-muede-ausgelaugt-stille-entzuendungen-koennen-der-grund-sein?gclid=Cj0KCQiAxbefBhDfARIsAL4XLRoAGjwV89lrw4lnEUlGM5ygagvP3OsKBLSufcUebcRRXqJOl0hPlEMaAgUwEALw_wcB

https://www.quarks.de/gesundheit/darum-ist-milch-nicht-giftig/#:~:text=Ein%20Gro%C3%9Fteil%20der%20Weltbev%C3%B6lkerung%20vertr%C3%A4gt,Laktose%20im%20K%C3%B6rper%20verarbeiten%20kann.&text=Eine%20Allergie%20gegen%20Milcheiwei%C3%9Fe%20ist,bei%20circa%20einem%20Prozent%20vor.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/milchprodukte/milch-krankheiten#

https://www.oekotest.de/essen-trinken/Ist-Milch-ungesund-Was-Sie-bei-Milch-beachten-sollten_11689_1.html#:~:text=Die%20Deutsche%20Gesellschaft%20f%C3%BCr%20Ern%C3%A4hrung,Kefir%20oder%20Quark%20am%20Tag.

https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/lebensmittel/ist-milch-gesund/

https://www.grazia-magazin.de/lifestyle/milchprodukte-das-passiert-mit-deinem-koerper-wenn-du-auf-sie-verzichtest-37056.html#:~:text=Der%20Verzehr%20von%20Milchprodukten%20kann,sobald%20sie%20auf%20Milchprodukte%20verzichten.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/milchprodukte/ungesunde-milch-ia

https://www.spiegel.de/panorama/london-behoerde-zieht-muttermilch-eis-aus-dem-verkehr-a-748171.html

https://www.eatbetter.de/5-gruende-warum-milch-gesund-ist

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/krebserkrankungen/weitere-krebsinformationen/milch-krebs

https://m.fitforfun.de/news/neue-studie-milch-soll-beim-abnehmen-helfen-309478.html#:~:text=Trotz%20der%20rund%2065%20Kalorien,US%2Damerikanischen%20Forscher%20glauben%20darf.

https://www.sueddeutsche.de/leben/nach-dem-sport-milch-baut-muskeln-auf-1.764492

https://www.t-online.de/gesundheit/ernaehrung/id_42942516/milch-ist-fuer-sportler-besser-als-proteinshakes.html

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