Katy saß am Frühstückstisch und blätterte in einer dieser Frauenzeitungen mit den viel zu hübschen Cover-Frauen, den viel zu teuren Werbeartikeln, den viel zu oberflächlichen Inhalten und den hoffnungsbringenden Diät-Seiten. Sie hatte sich diese Zeitung nicht gekauft, sie war einfach als Kaufköder im Briefkasten gewesen, neben dem Tagesblatt und dem kulturellen Anzeiger. Sie überlegte, wann sie das letzte Mal eine von diesen Zeitschriften in der Hand hatte: im Urlaub, auf Reisen, beim Frisör…prinzipiell machte dieses Papier eher schlechte Laune, allein, wenn man schon diese schlanken Damen auf Seite 7 anschaute, schmeckte das Stück Croissants mit Nuss-Nougat-Creme irgendwie nicht mehr so lecker. Und die tollen Bilder vom Urlaub auf den Malediven, was unbezahlbar war oder die Tasche vom Designer, die vermutlich niemals getragen werden würde, weil sie nicht abgenutzt werden darf. Bei dem Preis! Niemals!

Sie stockte bei der Seite 34: „Finger weg von diesen 10 Lebensmitteln!“
Oha, was mag das denn bedeuten? Sie tippte sich nachdenklich ans Kinn. Vermutlich ging es um Arsen und Schwermetalle im Essen, um Schadstoffe auf Beeren oder verseuchtes Trinkwasser. Immerhin heißt es Lebensmittel, nicht wahr? Leben+Mittel. Was konnte denn schon ungesünder als die üblichen Verdächtigen sein?
Doch die Liste offenbarte: Backwaren, Fast Food, Margarine, Sonnenblumenöl Frittiertes, Fruchtsaft, Lachs und verarbeitetes Fleisch, weißer Reis, Diät-Artikel und Fertigmüsli. Interessiert hob sie die Brauen: Schokolade und Gummibären waren wohl nicht so schlimm. Sie gluckste. Wie diese Zeitschrift die Bewertung dieser Lebensmittel als die „ungesündesten“ vorgenommen hatte, war nicht zu erkennen. Denn, dazu müsste es ja vergleichbare Studien geben oder zumindest irgendwelche messbaren Parameter, meldete sich ihr Hirn. Sie tunkte die knusprige Croissantspitze in das Schokoladenglas und biss genüsslich herein. Dann öffnete sie auf dem Handy eine zufällige Suchmaschine, während die Komposition aus Knusper und Creme ihre Zunge belebte.
1. Backwaren

Die meisten Backwaren bestehen aus Weißmehl, Zucker und gehärtetem Fett. Drei Komponenten, die ein sehr schönes Back- und Geschmackserlebnis bieten, allerdings auch im Konsum Gesundheitsrisiken aufweisen. Studien fanden heraus, dass Weißmehl folgende Krankheiten begünstigt:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Diabetes
- Glutensensivität
- Rheuma
- Augenerkrankung
- Gallensteine
- Früherer Tod (1)
Bei Zucker sieht es ähnlich aus:
- Fettleber
- Diabetes
- Übergewicht
- Schlaganfall
- Metabolisches Syndrom (2)
2. Fast Food

Das ist eine Kategorie, die tatsächlich offiziell als ungesund eingeteilt wird. Und selbst der große Salat mit Hühnchen, von dem man nicht satt wird, hat bei dem gelben M um die 400-500 Kalorien. Ganz ehrlich? Eine drittel Pizza hat dasselbe. Außerdem geht man nicht ins Restaurant, um Fertigsalat zu essen, oder?
Nun gut, Fast Food ist aufgrund der Zubereitungsart, der Zutaten und der Kalorien Risikofaktor für Übergewicht, Diabetes und Herzkreislauferkrankungen.
Forscher fanden außerdem heraus, dass Fast Food Hirnsreale schrumpfen lässt und zu schlechterem Schlaf führt. (4)
3. Margarine
Interessanterweise werden Butter und Margarine immer mit einander verglichen und es stellt sich oft die Frage, welches die gesündere Alternative ist, denn Fakt ist, beide bestehen zu 80% aus Fett und sind hochkalorisch. Erst war es die Butter, die verteufelt wurde, nun folgt die Margarine. Der Konsument ist sich wirklich nicht mehr sicher, was er jetzt noch essen darf.
„Öko-Test hat in einer Untersuchung von 19 Margarine-Produkten in fast allen Streichfetten den umstrittenen Fettschadstoff Glycidyl-Ester gefunden.“ Dieser ist potenziell krebserregend und befindet sich hauptsächlich in „Palmfett“. Genaue Testergebnisse gibt es hier: https://www.oekotest.de/ (5)
Im Allgemeinen: Gehärtete Fette führen (potenziell) zu Arteriosklerose, schlechtem Cholesterin, Übergewicht, Diabetes, Herzinfarkt und Schlaganfall. (3)
4. Sonnenblumenöl
Auch hier hat Ökotest viele Schadstoffe gefunden. Insgesamt geht es hier aber um das Zuviel an Omega-6-Fettsäuren, welches zu Herzerkrankungen und Schlaganfall führen kann. Die Alternativen sind Raps- und Olivenöl, allerdings dürfen die nicht so hoch erhitzt werden. (6)
5. Frittiertes

Wenn man an Frittiertes denkt, dann tropft einem schon der Zahn. Die Komposition ist oft eine Geschmacksexplosion. Gerade Fett und Zucker oder Salz und Fett wecken ganz typische Kindheitserinnerungen. Gut, warum ist das nun ungesund? Nicht nur wegen dem Fett, das wissen wir. Da gibt es noch etwas anderes:„Beim Frittieren werden polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und heterozyklische Amine produziert, die genotoxische Stoffe sind und mit dem Auftreten von Krebs in Verbindung gebracht werden“, heißt es in einer Studie. (7) Aber auch die typischen Zivilisationskrankheiten sind darunter. Vorsicht auch beim Grillen mit Kohle. Trifft Fett auf Feuer werden auch diese giftigen Stoffe freigesetzt. „Je mehr Fett und Fleischsaft auf die Grillkohle tropft, desto mehr Rauch steigt auf. Er enthält sogenannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Einige der rund 250 chemischen Verbindungen dieser Art sind krebserregend.“ (8)
Merke: Die Lebensmittel, die knusprig oder kross sind und/oder unter starker Hitze und Fett waren, enthalten diese giftigen Stoffe, z.B. Pommes, Kartoffelpuffer, Chips…
6. Fruchtsaft

Eine Studie aus dem Magazin „Jama Network“ fand heraus, dass der Konsum von reinen Fruchtsäften genauso schädlich sei wie Limonade oder Fruchtsaftextrakte. Der Forschung nach würden sie die Lebenserwartung verkürzen. Im gleichen Schritt fand aber Harvard heraus, dass reine Fruchtsäfte im moderaten Maß vor Herzkreislauferkrankungen schützt. (9) Vorsicht ist auch bei Smoothies geboten. Es klingt immer toll, sich mit vielen Greens und Früchten mit nur 500 ml zu versorgen, allerdings ist der Gehalt an Fruchtzucker viel zu hoch. Niemand würde die Menge an Obst und Gemüse im Ganzen auf einmal essen (der Körper hat dies von Natur aus so reguliert). Außerdem werden einige Mineralstoffe und wichtige Ballaststoffe durch die Zerkleinerung zerstört. Durch das Kauen werden im Gehirn Informationen an Magen und Darm gesendet, die die Menge damit besser verdauen können. Besser ist es, Obst und Gemüse im Ganzen zu essen, um alle Benefits mitzunehmen.
7. Lachs und verarbeitetes Fleisch

Lachs wird in Aquafarmen gezüchtet, wo Antibiotika, Hormone und Pestizide eingesetzt werden, um den Ertrag der Masse zu erhalten. Dadurch ist Lachs ein großer Schadstoffträger. Selbst Wildlachs ist nicht die beste Wahl. „Zwar befinden sich auch in Wildlachs geringe Mengen an Pestiziden und Schwermetallen wie Quecksilber, Blei und Cadmium. Aufgrund des geringeren Fettgehaltes ist Wildlachs in der Regel aber deutlich weniger belastet als der gezüchtete – und zudem frei von Antibiotika oder Konservierungsmitteln.“ (10) Lachs kann auch PCBs (polychlorierte Biphenyle) enthalten, die im Fettgewebe des Fisches gespeichert werden. PCBs sind potenziell krebserregende Chemikalien und können auch das Immunsystem und die Fortpflanzung beeinträchtigen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Lachs aus einer sauberen Quelle stammt. Rohes oder unzureichend gekochtes Lachsfilet kann Parasiten enthalten, die beim Verzehr gesundheitliche Probleme verursachen können. Es wird empfohlen, Lachs gründlich zu kochen, um diese Parasiten abzutöten.
Fleisch an sich ist schon der größte Faktor für Zivilisationskrankheiten. (Studien dazu findest du im Buch von Dr. Gregor, How not to die.)
Es gibt viele wissenschaftliche Studien, die einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Fleisch und verschiedenen Krankheiten aufzeigen. Hier sind einige Beispiele:
- Herzkrankheiten: Eine Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht im Journal of the American Heart Association, ergab, dass der Konsum von rotem Fleisch das Risiko für Herzkrankheiten erhöht. Eine andere Studie aus dem Jahr 2018, veröffentlicht im European Journal of Epidemiology, fand heraus, dass der Konsum von verarbeitetem Fleisch das Risiko für Herzkrankheiten erhöht.
- Krebs: Mehrere Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von rotem und verarbeitetem Fleisch das Risiko für bestimmte Krebsarten erhöht, einschließlich Darm-, Brust- und Prostatakrebs. Eine Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht in der Zeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention, fand heraus, dass der Konsum von rotem Fleisch das Risiko für Nierenkrebs erhöht.
- Diabetes: Eine Studie aus dem Jahr 2011, veröffentlicht in der Zeitschrift Diabetes Care, ergab, dass der Konsum von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht.
- Fettleibigkeit: Eine Studie aus dem Jahr 2015, veröffentlicht im Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics, fand heraus, dass der Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch mit einem höheren Body-Mass-Index und einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit verbunden ist.
- Antibiotikaresistenz: Eine Studie aus dem Jahr 2019, veröffentlicht in der Zeitschrift Clinical Infectious Diseases, ergab, dass der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung das Risiko für Antibiotikaresistenz bei Menschen erhöht.
Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Studien zu dem gleichen Ergebnis kommen und dass es andere Faktoren gibt, die die Gesundheit beeinflussen können. Dennoch deuten viele Studien darauf hin, dass ein übermäßiger Konsum von Fleisch das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen kann.
Verarbeitetes Fleisch ist genauso wie verarbeitete vegane Fleischalternativen mit zahlreichen Zusatzstoffen verarbeitet, um so das beste Geschmackserlebnis zu bewirken: Salz, Zucker, Fett, Aromastoffe. Auch die Kalorienanzahl trägt nicht zur Gesundheit bei.
„Mehrere großangelegte Studien konnten bereits nachweisen, dass verarbeitetes Fleisch Krebs auslösen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen kann. Deshalb hat die Weltgesundheitsorganisation Wurst & Co. auch in die gleiche Gefahrenkategorie eingestuft wie Rauchen oder Alkohol trinken – nämlich als “krebserregend beim Menschen”.(10)
8. weißer Reis

„Reis ist häufig mit Arsen belastet, das kann in großen Mengen Krebs auslösen. Die Verbraucherzentrale warnt deshalb davor, sehr viel Reis zu essen und rät, Kleinkindern Reisprodukte wie Reiswaffeln nur in Maßen zu geben.“ (11) Dagegen soll brauner Reis weniger Schadstoffe (Arsen und Schwermetalle) und mehr Nährstoffe enthalten und wird nicht so schnell in Zucker umgewandelt. Intensives Waschen des Reises kann die Schadstoffe aber entfernen.
9. Diät-Artikel

Entgegen der Vermutung sind Diätartikel und auch Proteinriegel nicht gesundheitsfördernd, „viele enthalten zu viel Fett und sind zudem meist mit Zuckeraustauschstoffen versetzt: mit Fruktose, Sorbit, Xylit, Mannit oder Isomalt. Diese Ersatzsubstanzen erhöhen zwar den Blutzuckerspiegel nicht, machen aber dennoch dick. Denn sie enthalten fast genauso viele Kalorien wie normaler Zucker.“(12)
„Süssstoffe sind synthetisch hergestellte oder natürliche Ersatzstoffe für Zucker, die dessen Süsskraft erheblich übertreffen. Sie haben keine Kalorien und bieten den Karies verursachenden Bakterien keine Nahrung. Klingt schon mal sehr positiv. Doch künstlicher Zucker hat auch negative Eigenschaften. Diese zeigen ihre Wirkung im Verdauungstrakt. Der Darm enthält über 100 Trillionen mikrobische Zellen, welche in direkter Verbindung mit unserem Stoffwechsel und Immunsystem stehen. Sie sind also verantwortlich für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Studien haben belegt, dass künstlicher Zucker die Zusammenstellung der mikrobischen Zellen verändert, und so die Herausbildung einer Stoffwechselstörung begünstigen.“(13)
Einige Diät-Lebensmittel enthalten andere Zutaten wie Verdickungsmittel, Konservierungsmittel und künstliche Farbstoffe, die für manche Menschen unverträglich oder allergisch sein können oder haben einen reduzierten Nährstoffgehalt im Vergleich zu ihren nicht-diätetischen Gegenstücken, da sie oft Fett und Zucker entfernen, um Kalorien zu sparen. Dadurch können sie weniger Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe enthalten.
10. Fertigmüsli

Ob ein Fertigmüsli ungesund ist, hängt von den Zutaten ab. Zugefügtes Fett stammt oft von Palmfett oder gerösteten Nüssen (Palmfett wurde oben schon einmal erwähnt). Meist ist viel Zucker oder Zuckerersatzstoff beigesetzt, welches Diabetes und Übergewicht begünstigen kann. Enthaltene Trockenfrüchte können durch Zusatzstoffe ansprechender gestaltet sein. Diese Zusatzstoffe belasten den menschlichen Organismus und sind unnötig. Die deklarierte Kalorienanzahl muss nicht unbedingt für ein gutes oder schlechtes Produkt sprechen. Wichtig ist, dass das Müsli schmeckt und bis zum Mittag sättigt. Bio/-Müslis enthalten keine Pestizide (Getreideflocken). Generell kann das Fertigmüsli, wie alle verarbeiteten Produkte genossen werden – in Maßen. Selbst zusammengestelltes oder gemachtes Müsli lässt die Nährstoffe beeinflussen und eventuelle Schadstoffe ausschließen.
Katy schlägt die Zeitung schwungvoll zu. Vermutlich taugt dieses Informationsblatt wegen der schädlichen Druckertinte noch nicht einmal zum Verbrennen im Kamin. Fakt ist, da sind sich alle Forscher einig:
Die Dosis macht das Gift.

In dieser Gesellschaft und zu dieser Zeit ist Essen nicht nur noch da, um den Magen zu füllen oder um zu überleben. Essen ist:
- Funktional als Energielieferant
- Statussymbol (Luxus)
- Sozio-kulturell (Traditionen, Rituale)
- Emotional (Genuss, Freude, Belohnung, Beziehung)
Es ist trendy geworden, Lebensmittel in gut und böse, gesund und ungesund einzuteilen. Wer trendy sein will, setzt auf neue beworbene Superfoods mit schlechtem ökologischen Fußabdruck, sterile Pulverchen und getrockneten Früchten. Die Industrie macht Geld mit der Angst und Unwissenheit der Verbraucher.
Dabei spielt der generelle Lebensstil, der persönliche Fokus, das Lebensziel, deine Beziehung und deine Umwelt entscheidende Co-Faktoren. Wir können uns so gesund und vollwertig ernähren, Sport treiben und meditieren und trotzdem psychisch ungesund leben und damit unsere Lebenszeit drastisch verringern: in toxischen Beziehungen, unter schlechten Glaubenssätzen und mit wenig Rückhalt. Da hilft auch nicht 5x Obst und Gemüse am Tag oder täglich 1 Stunde Krafttraining.
Jedes Lebensmittel, das wir geschaffen haben oder in der Natur als essbar gilt, hat seine Aufgabe: so kann es Energie bringen, dich beruhigen oder dich mit Nährstoffen versorgen. Ein generelles Verbot oder Tabu auszusprechen, ist ungesund. Der Körper ist in der Lage Schadstoffe zu entfernen, wenn die Dosis minimal ist. Wird hin und wieder geschlemmt und danach der gesunde Lebensstil weiterverfolgt, reguliert der Körper dieses „Vergehen“ innerhalb der folgenden Tage mit Regulationsmechanismen.
Wir können auch sagen: Fruchtsäfte und Smoothies haben ihre Berechtigung, wenn es für die Person so einfacher ist Obst und Gemüse zu sich zu nehmen als gar keine Veggies. Zu jedem Lebensmittel gibt es eine „bessere“ Alternative, z.B. Bitterschokolade statt Vollmilch. Vollkornnudeln statt Weizennudeln. Yaconsirup statt Zucker usw.
Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, ein ungesundes Lebensmittel zu identifizieren, wie zum Beispiel:
- Gehalt an gesättigten und trans-Fettsäuren: Lebensmittel, die reich an gesättigten und trans-Fettsäuren sind, können das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Solche Lebensmittel sind in der Regel fett- und kalorienreich und werden oft in verarbeiteten Lebensmitteln, Fast Food und Junk Food gefunden.
- Gehalt an Zucker: Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt können das Risiko von Diabetes, Fettleibigkeit und anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen. Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt sind in der Regel Süßigkeiten, Kekse, Kuchen, Limonade, gesüßte Getränke und viele verarbeitete Lebensmittel.
- Natriumgehalt: Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt können das Risiko von Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen. Solche Lebensmittel sind in der Regel salzige Snacks, verarbeitete Fleischprodukte, Fertiggerichte und viele verarbeitete Lebensmittel.
- Verarbeitungsgrad: Je mehr ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto weniger Nährstoffe enthält es in der Regel und desto ungesünder ist es. Verarbeitete Lebensmittel können auch Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsmittel und andere Chemikalien enthalten.
Um herauszufinden, was das ungesündeste Lebensmittel ist, kann man also auf diese Faktoren achten und Lebensmittel vermeiden, die in diesen Kategorien besonders schlecht abschneiden. Es ist auch wichtig, eine ausgewogene vollwertige Ernährung zu praktizieren, um die Gesundheit zu erhalten.
Dabei sollte nicht nur das Außen sondern auch das Innere beachtet werden.
Wenn du diesbezüglich Beratung brauchst, schreibe mich gerne an oder melde dich zum kostenlosen Erstgespräch auf
https://vonvegan.de/contact an.
Ich freue mich auf dich.

Unglaublich, wie viel Kaffee ich beim Erstellen des Artikels getrunken habe. Danke, wenn du mir mit einer kleinen finanziellen Aufwandsentschädigung hilfst, meinen Tank wieder zu füllen. Paypal: ladysmile0706@yahoo.de
Vielen Dank!
Quellen
(1) https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/getreide-uebersicht/weissmehl
(2) https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Zucker-Gefaehrlich-fuer-die-Gesundheit,zucker133.html
(3) https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Schaedliche-Transfette-im-Essen-vermeiden,transfett100.html
(5) https://m.fitforfun.de/abnehmen/gesund-essen/getestet-krebsrisiko-margarine_aid_10380.html
(8) https://www.welt.de/gesundheit/article164844234/So-schlimm-ist-Grillen-fuer-Ihre-Gesundheit.html
(9)https://amp.focus.de/gesundheit/gesundleben/fitness/experten-warnen-wer-viel-fruchtsaft-trinkt-stirbt-frueher_id_10744699.html
(10) https://www.menshealth.de/gesunde-ernaehrung/diese-lebensmittel-sind-ungesuender-als-du-denkst/
(11)https://www.stern.de/amp/genuss/essen/ist-weisser-reis-gesund–das-sagen-ernaehrungs-experten-8466634.html
(12)https://www.stern.de/amp/gesundheit/diabetes/therapie/diabetikerprodukte-unnoetiger-unsinn-3428848.html
(13)https://www.codecheck.info/news/So-gefaehrlich-sind-Diaetgetraenke-74157