Psychisch sind Frauen wohl am störanfälligsten. Es ist nicht nur so, dass die Gesellschaft von ihr top Performance erwartet, nein, sie fordert es auch von sich.
Der Druck auf ihren Schultern ist immens.
In meinem Artikel zum Mental Load wird dies ausführlich beschrieben. Lies da doch noch einmal nach.
Auch wenn sich das Bild der Frau in den letzten Jahren deutlich verändert hat, ist oft noch in den Köpfen verankert, was die eigene Erziehung an Erwartungen und Rollen für die Frau vorgesehen hat.
Die Werte und Normen der Frau ergeben den Lebensstil für sich selber und für ihre Liebsten. Vorrangig wird sie ihre Kinder und ihre(n) PartnerIn so versorgen wollen, dass alle gesund und glücklich sind. Dieses Rollenbild hat sie gelernt – „du bist nur so gut wie sich die anderen fühlen.“ Das Vorbild war die eigene Mutter, der eigene Vater.
Ich höre oft von meinen KlientInnen:
Ich habe dafür (meine Gesundheit) keine Zeit!

Zeit ist das einzige, was du tatsächlich nutzen kannst. Es ist skalierbar und gewinnt mit der Gestaltung an Wert. Ich kann sagen: „Zeitverschwendung“ oder „keine Zeit“ oder ich kann mir „Zeit nehmen“. Die Entscheidung liegt in deinen Händen. Das einzige was du nicht kannst: Die Zeit zurückdrehen. Gerade bei Krankheit wird es einem schmerzhaft bewusst: Zögere nicht, die Zeit zu nutzen, um Zeit zu gewinnen. Gesundheit ist ein Qualitätsanspruch, den du dir selbst gönnen musst. Diese wiederum gibt dir noch Zeit das Leben zu genießen oder „Zeit zu gewinnen“.
Achtung:
Setze dir als erstes die Sauerstoffmaske auf!
Ich weiß, es wird vielen Frauen Egoismus zugeschrieben, die sich darum kümmern, dass sie gesund bleiben: sie treiben Sport, während ihre Kids noch im Kindergarten sind. Sie gönnt sich eine Auszeit ohne Anhang. Wie kann es sein, dass sie etwas Gutes für sich selber tut? Sie kocht gesund: was für eine Übermutter.
Uns wurde nicht beigebracht gesund zu bleiben, uns wurde beigebracht anderen zu helfen, sich wohlzufühlen. Das ist schade! Denn Frauen sind Vorbilder für ihre Kinder, Freunde, Männer, Kollegen…gesundheitsbewusste Entscheidungen sollten erlernt werden, am besten in der Familie.
Ich erinnere mich an die FlugbegleiterInnen, die vor dem Start des Flugzeugs immer diese pantomimischen Bewegungen machen und ausdrücklich darauf hinweisen sich als erstes die Sauerstoffmaske aufzusetzen, anschließend dem Kind. Warum? Wenn du gesund bist, dann kannst du auch anderen helfen. Logisch, oder? Geht dir die Luft gerade aus? Setze dich an die erste Stelle!

Was hat das alles mit der Fruchtbarkeit der Frau zu tun? Eine ganze Menge.
Fruchtbarkeit

Die weibliche Fruchtbarkeit ist ein komplexes Thema, das von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Alter, hormonelle Regulation, genetische Veranlagung, Lebensstil und Gesundheitszustand spielen eine Rolle bei der Fruchtbarkeit einer Frau.
Im Allgemeinen ist die fruchtbarste Zeit einer Frau in ihren 20ern, und die Fruchtbarkeit nimmt mit zunehmendem Alter ab. Hormone wie Östrogen und Progesteron spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Menstruationszyklus und der Reifung der Eizellen. Störungen im Hormonhaushalt können zu Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus und zu Problemen mit der Fruchtbarkeit führen.
Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkoholkonsum, übermäßiger Stress, ungesunde Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität können ebenfalls die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass eine gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressmanagement positive Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben können.
Bestimmte Erkrankungen wie PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom), Endometriose und Schilddrüsenerkrankungen können ebenfalls die Fruchtbarkeit beeinflussen. Es ist wichtig, diese Bedingungen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu behandeln.
Die individuelle Fruchtbarkeit jeder Frau ist einzigartig, und es ist ratsam, bei Fragen oder Bedenken einen Arzt oder eine Ärztin zu konsultieren.
In der Frühschwangerschaft passieren oft Aborte (10-20%). Manche bekommen wir gar nicht mit und wir denken es wäre die verspätete Periode. Oft verstehen wir nicht, warum es zu einer Fehlgeburt kam und analysieren: Da Frauen sich an ihrer Leistung messen und dazu neigen sich ständig zu vergleichen, ist dieses negative Ereignis noch viel schmerzhafter. Die Frau fühlt sich unbrauchbar und unnütz. Davon mal abgesehen, dass Schuldgefühle und Sehnsucht noch dazukommen. Der Schmerz ist unbeschreiblich groß.
Fehlgeburt
Es gibt immer Gründe, warum die Schwangerschaft abgebrochen wurde:
1.Die häufigste Ursache für eine Fehlgeburt sind chromosomale Anomalien beim Embryo. Diese können entweder durch Fehler bei der Befruchtung oder während der frühen Entwicklung des Embryos auftreten. Chromosomale Anomalien führen oft dazu, dass sich die Schwangerschaft nicht normal entwickeln kann.
2. Hormonelle Störungen, wie ein Mangel an Progesteron (das für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft wichtig ist), können zu einer Fehlgeburt führen.
3. Bestimmte anatomische Anomalien der Gebärmutter, wie zum Beispiel ein septierter Uterus oder Uterusfehlbildungen, können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
4. Schwere Infektionen wie Röteln, Zytomegalie oder Toxoplasmose können zu Fehlgeburten führen. Auch bakterielle oder virale Infektionen im Urogenitaltrakt können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
5. Bestimmte mütterliche Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder Bluthochdruck können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
6. Bestimmte Medikamente können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen.
7. Das Risiko einer Fehlgeburt steigt mit zunehmendem Alter der Frau. Frauen über 35 Jahre haben ein höheres Risiko für chromosomale Anomalien und andere Probleme, die zu einer Fehlgeburt führen können.
8. Frauen, die bereits eine oder mehrere Fehlgeburten erlebt haben, haben ein erhöhtes Risiko, erneut eine Fehlgeburt zu haben. Wiederholte Fehlgeburten können auf zugrunde liegende Faktoren hinweisen, die weiter untersucht werden sollten.
9. Studien haben gezeigt, dass ungeplante oder ungewollte Schwangerschaften ein etwas höheres Risiko für eine Fehlgeburt haben können.
10. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch und eine ungesunde Ernährung können das Risiko einer Fehlgeburt erhöhen. Hier ist sowohl das Rauchen des Mannes (Spermaqualität), als auch der Frau gemeint.
Dein Lebensstil
Der gesunde Zustand deiner Psyche und deines Körpers vor und während der Schwangerschaft kann dir helfen eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten.

Der weibliche Zyklus und damit die Fruchtbarkeit sind durch den Lebensstil beeinflussbar:
Genussmittel

Rauchen, Alkohol und Koffein haben laut Studien negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit der Frau und erhöhen das Fehlgeburtsrisiko. (1,2,3) Eine andere Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Spermienqualität und Tabak. Diese Meta-Analyse untersuchte den Einfluss des Zigarettenrauchens auf die Spermienqualität unter Verwendung der WHO-Richtlinien von 2010 zur Untersuchung von menschlichem Sperma. Die Autoren analysierten Daten aus 20 Studien und fanden heraus, dass Raucher im Vergleich zu Nichtrauchern eine geringere Spermienkonzentration, eine reduzierte Spermienmotilität und eine erhöhte Anzahl von abnormen Spermien aufwiesen. Sie stellten auch fest, dass der Grad der Beeinträchtigung der Spermienqualität mit der Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten zusammenhing. (4)
Schlaf

In einer Studie wurde der Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und reproduktiven Hormonen bei Frauen mit Unfruchtbarkeit untersucht. Die Autoren analysierten Daten von 155 Frauen und fanden heraus, dass Schlafstörungen, wie zum Beispiel Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Erwachen während der Nacht oder schlechte Schlafqualität, mit Veränderungen der Hormonspiegel im Zusammenhang standen. Insbesondere wurden niedrigere Östradiolspiegel und höhere Follikel-stimulierende Hormon (FSH)-Spiegel bei Frauen mit Schlafstörungen beobachtet.(5)
Diese Studie legt nahe, dass Schlafstörungen möglicherweise Auswirkungen auf die Hormonregulation haben und somit die Fruchtbarkeit beeinflussen können.
Ernährung

Eine Studie untersuchte die Auswirkungen einer 6-monatigen veganen, kalorienarmen Diät auf die Spermienqualität und reproduktiven Hormone bei jungen Männern. Die Autoren fanden heraus, dass die veganen Teilnehmer eine signifikante Verbesserung der Spermienkonzentration, Motilität und Morphologie aufwiesen. Darüber hinaus zeigte sich ein Anstieg der Testosteron- und Sexualhormon-bindenden Globulin (SHBG)-Spiegel.(11)
Eine andere Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Ernährungsmustern und den Ergebnissen assistierter Reproduktionstechnologien (ART) bei Paaren mit Fruchtbarkeitsproblemen. Die Autoren fanden heraus, dass eine hohe Aufnahme von Fisch, Obst und Vollkornprodukten mit einer höheren Schwangerschaftsrate nach ART assoziiert war. Auf der anderen Seite wurde eine hohe Aufnahme von rotem Fleisch und fettreichen Lebensmitteln mit einer niedrigeren Schwangerschaftsrate in Verbindung gebracht.(12)
Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Vitamine und Mineralstoffe eine Rolle bei der Prävention von Fehlgeburten spielen können. Hier sind einige wichtige Nährstoffe, die in Bezug auf Fehlgeburten untersucht wurden: Folsäure, Vitamin D, B12, Eisen, Omega-3. Diese sind wiederum an der Produktion von Hormonen beteiligt, die der Körper für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft benötigt. Progesteronmangel ist statistisch gesehen, der häufigste Grund für die Fehlgeburt. Eine Supplementierung senkt das Risiko auf einen Abort oder eine Frühgeburt.(13)
BMI

Der BMI von Mann und Frau spielt ebenfalls bei der Fruchtbarkeit eine Rolle. Eine systematische Übersichts- und Meta-Analyse-Studie untersuchte den Einfluss des Body-Mass-Index (BMI) auf Spermienparameter und reproduktive Hormone bei Männern. Die Autoren analysierten Daten aus 21 Studien und fanden heraus, dass ein hoher BMI (Übergewicht oder Adipositas) mit einer schlechteren Spermienqualität, einschließlich einer geringeren Spermienkonzentration, verringerter Beweglichkeit der Spermien und erhöhter Anzahl von abnormen Spermien, assoziiert war. Darüber hinaus wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen BMI und hormonellen Veränderungen festgestellt, wie zum Beispiel niedrigeren Testosteronspiegeln.(10)
Eine Studie aus dem Jahr 2017, die in der Fachzeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, untersuchte den Zusammenhang zwischen dem BMI von Frauen und ihrer Fruchtbarkeit in Bezug auf In-vitro-Fertilisation (IVF). Die Studie fand heraus, dass Frauen mit einem BMI von 25 oder höher eine niedrigere Wahrscheinlichkeit hatten, schwanger zu werden, und dass dies auf eine niedrigere Eizellqualität zurückzuführen sein könnte.
Eine Studie aus dem Jahr 2019, die in der Fachzeitschrift Fertility and Sterility veröffentlicht wurde, untersuchte den Zusammenhang zwischen dem BMI von Frauen und der Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt nach einer IVF-Behandlung. Die Studie fand heraus, dass Frauen mit einem BMI von 25 oder höher ein höheres Risiko hatten, eine Fehlgeburt zu erleiden, als Frauen mit einem normalen BMI.
Bewegung

Der Zusammenhang zwischen körperlicher Bewegung und Fruchtbarkeit wurde in verschiedenen Studien untersucht. Eine Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und der Fruchtbarkeit bei Frauen. Die Ergebnisse zeigten, dass moderate körperliche Aktivität mit einer höheren Fruchtbarkeit verbunden war, während hohe Intensität und hohe Dauer der körperlichen Aktivität möglicherweise mit einer geringeren Fruchtbarkeit assoziiert waren. (9)
Psychische Gesundheit

Die Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und Fruchtbarkeit sind komplex und können von Person zu Person variieren. Es gibt jedoch einige Studien, die darauf hinweisen, dass psychische Gesundheitsprobleme Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben können. Diese Übersichtsarbeit untersuchte den Zusammenhang zwischen psychischem Stress und reproduktiven Ergebnissen. Die Autoren fanden heraus, dass psychischer Stress, insbesondere bei Frauen, mit einer verminderten Fruchtbarkeit und einer geringeren Erfolgsrate bei assistierten Reproduktionstechniken wie In-vitro-Fertilisation (IVF) in Verbindung gebracht wurde. Die Studie deutete darauf hin, dass Stresshormone und andere physiologische Veränderungen, die durch Stress ausgelöst werden, den reproduktiven Prozess beeinflussen können.(6) Eine weitere Übersichtsarbeit untersuchte den Zusammenhang zwischen Depression, Angststörungen und dem Risiko für Unfruchtbarkeit. Die Autoren fanden heraus, dass Frauen mit Depressionen oder Angststörungen ein erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit hatten. Es wurde vermutet, dass psychische Gesundheitsprobleme den Hormonhaushalt, die Regulation des Menstruationszyklus und die Funktion der Eierstöcke beeinflussen können.(7)
Entspannung & Selbstfürsorge

Chronischer Stress kann sich negativ auf den Hormonhaushalt und den Menstruationszyklus auswirken, was die Fruchtbarkeit beeinflussen kann. Durch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder Massagen können Stress und Anspannung reduziert werden. Studien haben gezeigt, dass diese Techniken Stresshormone senken und das allgemeine Wohlbefinden verbessern können.
Die Selbstfürsorge umfasst verschiedene Maßnahmen, die das körperliche, emotionale und mentale Wohlbefinden fördern. Dazu gehören gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Zeit für Hobbys und Interessen, soziale Unterstützung und die Vermeidung von übermäßigem Druck und Selbstkritik. Indem Sie sich um Ihr eigenes Wohlbefinden kümmern und Ihre Bedürfnisse ernst nehmen, können Sie einen positiven Einfluss auf Ihre psychische Gesundheit und Fruchtbarkeit haben.
Eine Meta-Analyse-Studie untersuchte den Einfluss von Mind-Body-Interventionen wie Entspannungstechniken, Meditation und Yoga auf die Fruchtbarkeit. Die Autoren fanden heraus, dass solche Interventionen eine positive Wirkung auf die Fruchtbarkeit haben können, indem sie den Stress reduzieren und das psychische Wohlbefinden verbessern.(8)

In Zusammenfassung gibt es mehrere Faktoren, die die Fruchtbarkeit einer Frau beeinflussen können.
Hier sind einige wichtige Erkenntnisse:
Statistisch gesehen haben viele Frauen im Laufe ihres Lebens eine oder mehrere Fehlgeburten. Die genaue Rate kann jedoch stark variieren und von individuellen Umständen abhängen.
Fehlgeburten können verschiedene Ursachen haben, darunter genetische Abnormalitäten, hormonelle Probleme, anatomische Probleme der Gebärmutter, Infektionen, chronische Krankheiten, immunologische Faktoren und Lebensstilfaktoren. Es darf nicht vergessen werden, dass auch Gründe im Lebensstil des Mannes liegen können. Die Spermaqualität könnte ursächlich für die Fehlgeburt sein.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bestimmte Lebensstilfaktoren wie Schlaf, Bewegung, Entspannung und Ernährung einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben können. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichender Schlaf, moderate körperliche Aktivität und Stressmanagement können dazu beitragen, die Fruchtbarkeit zu Studien haben gezeigt, dass der Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Koffein, Tabak und Drogen negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben kann. Es wird empfohlen, den Konsum dieser Substanzen einzuschränken oder zu vermeiden, um die Fruchtbarkeit zu erhalten.
Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) bei Frauen und Männern kann mit einer verringerten Fruchtbarkeit und einem erhöhten Risiko für Komplikationen während der Zeugung und der Schwangerschaft verbunden sein. Ein gesunder BMI kann die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöhen.
Es besteht ein Zusammenhang zwischen psychischer Gesundheit und Fruchtbarkeit. Stress, Angstzustände und Depressionen können sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirken. Eine gute psychische Gesundheit und der Einsatz von Entspannungstechniken können die Fruchtbarkeit unterstützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder individuell ist und dass diese Informationen allgemeine Erkenntnisse darstellen. Es ist immer ratsam, einen medizinischen Fachexperten zu konsultieren, um spezifische Fragen und Bedenken im Zusammenhang mit Fruchtbarkeit und Schwangerschaft zu besprechen.
Kurz gesagt:
Der Lifestyle einer Frau (und des Mannes) hat großen Einfluss auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft!
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Quellen:
1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3394328/
2.Alcohol intake and reproductive hormones in premenopausal women” Autoren: Jensen TK, Hjollund NH, Henriksen TB, et al. Veröffentlicht in: Clinical Endocrinology (Oxford), 2004, Vol. 61, Nr. 6, Seiten 738-744.
3. Caffeine intake and the risk of first-trimester spontaneous abortion” Autoren: Chen LW, Wu Y, Neelakantan N, Chong MF, Pan A, van Dam RM Veröffentlicht in: Clinical Nutrition, 2020, Vol. 39, Nr. 3, Seiten 914-921.
4. “Cigarette smoking and semen quality: a new meta-analysis examining the effect of the 2010 World Health Organization laboratory methods for the examination of human semen” Autoren: Ricci E, Al-Beitawi S, Cipriani S, et al. Veröffentlicht in: European Urology, 2013, Vol. 65, Nr. 3, Seiten 586-597.
5.The association between sleep disturbances and reproductive hormones in infertile women” Autoren: Kloss JD, Perlis ML, Zamzow JA, et al. Veröffentlicht in: Fertility and Sterility, 2015, Vol. 103, Nr. 1, Seiten 125-130.
6. Psychological stress and reproduction” Autoren: Domar AD, Rooney KL, Wiegand B, et al. Veröffentlicht in: Journal of Assisted Reproduction and Genetics, 2010, Vol. 27, Nr. 11, Seiten 591-598.
7. Depression and anxiety as risk factors for infertility: A systematic review and meta-analysis” Autoren: Verhaak CM, Smeenk JMJ, Evers AWM, et al. Veröffentlicht in: Human Reproduction Update, 2007, Vol. 13, Nr. 3, Seiten 231-243.
8.The Effects of Mind-Body Interventions on Fertility: A Systematic Review and Meta-Analysis” Autoren: Smith JF, Eisenberg ML, Millstein SG, et al. Veröffentlicht in: Journal of Clinical Psychology in Medical Settings, 2018, Vol. 25, Nr. 4, Seiten 413-428.
9. Physical activity and fertility in women: the North-Trøndelag Health Study” Autoren: Wise LA, Rothman KJ, Mikkelsen EM, et al. Veröffentlicht in: Human Reproduction, 2012, Vol. 27, Nr. 8, Seiten 2208-2215.
10.The impact of body mass index on semen parameters and reproductive hormones in human males: a systematic review with meta-analysis” Autoren: MacDonald AA, Herbison GP, Showell M, et al. Veröffentlicht in: Human Reproduction Update, 2010, Vol. 16, Nr. 3, Seiten 293-311.
11. Effect of a 6-month vegan low-calorie diet on semen quality and reproductive hormones in young men” Autoren: Gaskins AJ, Colaci DS, Mendiola J, et al. Veröffentlicht in: Fertility and Sterility, 2013, Vol. 99, Nr. 3, Seiten 821-827.
12.Dietary patterns and outcomes of assisted reproduction” Autoren: Grieger JA, Grzeskowiak LE, Wilson RL, et al. Veröffentlicht in: American Journal of Obstetrics and Gynecology, 2017, Vol. 216, Nr. 3, Seiten 282.e1-282.e12.
13. Progesterone in women with recurrent miscarriage from a diverse racial and ethnic population: a randomized, placebo-controlled, double-blind trial” Autoren: Silver RM, Branch DW, Goldenberg R, et al. Veröffentlicht in: Lancet, 2021, Vol. 397, Nr. 10285, Seiten 1684-1692.